Freitag, 17. Januar 2020

Der Anfang

Soweit ich mich noch erinnere, genossen wir in der Schule - auch am Gymnasium - einen Kunstunterricht, der Kreativität und handwerkliche Ausbildung nicht förderlich war.
In der Grundschulzeit hab ich zu Hause zwei Sachen versucht zur Perfektion zu bringen. Einmal galt es mit Bleistift oder Tusche den Kopf eines Pferdes darzustellen.
Diese Bleistiftzeichnung ist von Menzel - von mir gibt es nichts mehr ... Aber schlecht war mein Portrait auch nicht.
Dann hab ich in Bundstift oder Deckfarben immer wieder eine Szenerie aus dem Voralpenland mit Weide und Feldweg versucht aufs Papier zu bannen. Könnte sein, dass mein Vater hier mit einer Vorzeichnung den Impuls gab.


Und das war´s dann schon.
Erwähnen sollte ich vielleicht noch, dass wir zu Hause einige kleine Drucke von Hans Riffelmacher besaßen.


So stellen sich manche Leute den lieben Gott vor, hat mir der Vater erklärt ....